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DIE TANZGARDEN
Schon bald nach der Gründung der Narrenzunft mit ihren drei verschiedenen Hästrägergrup­pen wurde der Wunsch nach einer Tanzgarde und der damit erhofften Jugendarbeit immer größer. Anfänglich sollte die Tanzgarde, vornehmlich das Rechberghäuser Grafenpaar bei seinen zahlreichen Auftritten begleiten, um so noch eindruckvoller die Heimatgeschichte von Rechberghausen zu dokumentieren. Dies war die Geburtsstunde des Gardetanzsports im Jahr 1992. Die Tanzgarden sind fester Bestandteil des Vereins und nicht mehr weg zu den­kende Repräsentanten der Narrenzunft Furchenrutscher. 
Bei der Gestaltung der Kostüme für die Schlossgarde (Aktive) wurde besonders darauf ge­achtet, dass sich diese hinsichtlich der verwendeten $toffe (vorwiegend Samt) als auch in ihrem Erscheinungsbild sehr stark an die Gewänder des Grafenpaar anlehnen. Die Kostüme der Blau-Weißen-Rutscher (Juniorengarde) und die Schautanzkostüme der Lolli-Pops (Ju­gendgarde) tragen hingegen deutlich die Handschrift des Karnevals. 
Welche Faszination eine Tanzgarde verbreiten kann, war an dem stetigen Anwachsen der Mitgliederzahlen im Gardebereich erkennbar. So umfasst der Gardekader derzeit fast 43 Mädchen. Nicht wenige der Gardemädchen haben sich von der Jugendgarde bis zur Schlossgarde hochgearbeitet. 
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